Die zunehmende Schwerpunktbildung im Aufzug- und Stahlbau führt zur Errichtung der dritten und heutigen Betriebsstätte in der Rendsburger Landstraße. Von der Planung bis zur vollständigen Aufnahme der Produktion in der neuen Fabrik vergehen gerade einmal neun Monate. Gleichzeitig trennt sich das Unternehmen aufgrund der Entfernung zur Kieler Förde vom Schiffsreparaturbereich.

Rud. Prey wird wieder in einer KG umfirmiert und erhält mit dem Umzug ein neues, zeitloses Logo, welches noch heute Bestand hat. Rudolf Prey II. wird Kommanditist und Karl-Heinz und Christian Prey werden Geschäftsführer.

Das Unternehmen fertigt die 2.000ste Anlage für die Feuerwache Iserlohn.