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Minna und Gerda Prey ziehen mit den Enkeln bzw. Kindern von Kiel in das nahegelegene Westensee, um etwaigen Luftangriffen zu entgehen und die Kinder vor den Kriegsauswirkungen zu schützen.

Von |2022-12-29T12:31:00+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges wandelt sich die Struktur der Auftraggeber. Nur ca. die Hälfte der Aufträge kommt jetzt noch aus den privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektoren. Es handelt sich hierbei nunmehr überwiegend um Aufzüge. Die Rüstungsaufträge werden nahezu ausschließlich von der Deutschen Reichsmarine erteilt.

Von |2022-12-29T12:29:33+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Das Pferdfuhrwerk wird gegen Pferdestärken eingetauscht. Der Transport von Lasten wird durch die Anschaffung des ersten Lastwagens erheblich erleichtert. Im gleichen Jahr meldet Rud. Prey ein Patent für einen handbetriebenen Dynamo an.

Von |2022-12-29T12:27:33+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Auftragsbücher beginnen sich wieder zu füllen. Das Ende der Weltwirtschaftskrise wird durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen beschleunigt. Die auflebende Konjunktur wird nicht zuletzt durch die bald folgenden Aufrüstungsbemühungen angetrieben. Dampfmaschinen und Dampfhammer werden auf Elektrik umgestellt.

Von |2022-12-29T12:25:48+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Nach den gravierenden Auswirkungen des ersten Weltkrieges, der folgenden Entmilitarisierung und dem Ausbleiben von Marineaufträgen, führt die anhaltende Weltwirtschaftskrise zu einem weiteren verheerenden Auftragseinbruch. Die Belegschaft muss infolgedessen trotz Konsolidierungsversuchen durch Massenentlassungen erheblich reduziert werden. In dieser kritischen Phase verstirbt der Firmengründer Rudolf Prey I. Seine Frau Minna Prey übernimmt die Gesellschaft und überträgt die

Von |2022-12-29T12:20:44+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Zwischen 1927 und 1934 wird das Marine Ehrenmal in Laboe errichtet. Da die erforderlichen Mittel für die zwei geplanten Aufzuganlagen nicht vorhanden sind, ruft Rudolf Prey I. eine Spendenaktion zur Finanzierung des ersten Aufzuges ins Leben. Aus den Einnahmen für die Nutzung des ersten Aufzuges wird schließlich der zweite Aufzug finanziert: Der "Pay-Lift" war quasi

Von |2022-12-29T12:14:10+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Rud. Prey Kiel präsentiert sich erneut mit neuem Logo als Industriebetrieb für Schiffbau, Maschinenbau, Aufzugbau und Stahlbau.

Von |2022-12-29T12:11:19+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Das Produktionsprogramm wird ständig erweitert: Neben Aufzügen gehören Seilwinden, Brücken- und Portalkrane, Seegangsimulatoren zur Erprobung von Anschütz-Kreiselkompassen, Kistenbeförderungsanlagen, Stahlbau-Konstruktionen sowie Schiff- und Schiffsmotoreninstandsetzung nunmehr zum Produktportfolio des Unternehmens.

Von |2022-12-29T12:10:04+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die 48-Stunden-Woche wird eingeführt. Der Aufzugbau entwickelt sich zum dominierenden Produktionszweig, und Rud. Prey erreicht eine Monopolstellung in Kiel und Umland. Für loyale Großkunden wie Rudolf Karstadt, Nachbar und Freund des Firmengründers Rudolf Prey I., werden die Aktivitäten im Aufzugbau bis weit über die Landesgrenzen ausgebaut.

Von |2022-12-29T12:08:22+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Rudolf Prey I. erwirbt den heutigen Familiensitz in Kiel Düsternbrook,auf dessen Grundstück noch heute in vierter Generation Wohnsitz der Inhaberfamilie ist.

Von |2022-12-29T12:07:08+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für
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