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Mit dem Verkauf des Grundstückes und der Gebäude an die Krupp’sche Germania-Werft endet die Geschichte der Gründungsstätte am Bleßmannsdamm. Inventar und Produktion ziehen vollständig in die neue Betriebsstätte um. Rud. Prey errichtet für das Kieler Rathaus neben dem Paternoster, dem Turmaufzug und dem sogenannten "Kaiseraufzug" auch die Stahlturmspitze und die Kollegiensaal-Tragwerkkonstruktion in Form eines kieloben
Der Stahlbau fertigt Schwergutwaggons für die Deutsche Reichsbahn und Geschütztransportwagen für die Kaiserliche Werft. Der Maschinenbau steuert Waggonlaufwerke bei und entwickelt die ersten hochwertigen Getriebe für Kranwinden und Aufzüge. Erst vier Jahre nach Übernahme der Sparte verlässt der Aufzug mit der offiziellen Fabriknummer 1 das Werk und wird bei der Aktiengesellschaft W. Jacobsen in Kiel
Der Wiederaufbau des neuen Gebäudes wird abgeschlossen. Die Fertigung zieht schrittweise in die Kaistraße um. Währenddessen stellt Rud. Prey auf der I. Internationalen Motorboot-Ausstellung ein Patent für eine neue Schiffsart vor: das Hydromobil. Dabei hebt ein aus Schwimmern bestehendes Paternosterwerk den bei konventionellen Schiffen auftretenden Reibungswiderstand auf.