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Die Kriegszeit führt zu zahlreichen weiteren Schiffbauaufträgen der Kaiserlichen Marine. Die Prey’sche Schiffsflotte, bestehend aus Dampfern, Schuten, Holzbooten und einem Taucherboot für Unterwasserarbeiten, wird währenddessen allerdings ebenso zu Kriegszwecken rekrutiert, wie die Wagenpferde.

Von |2022-12-29T12:05:22+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Belegschaftsstärke beträgt mittlerweile 260 Mitarbeiter, darunter zahlreiche Auszubildende in verschiedensten Schlosserberufen

Von |2022-12-29T12:02:57+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Schiffbauabteilung verlängert erstmals ein Schiff um acht Meter. Der Kanalschlepper Oldenburg wird hierfür zunächst über die Kaistraße gezogen und nach Abschluss der Umbauarbeiten seitlich wieder zu Wasser gelassen.

Von |2022-12-29T12:00:55+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Rud. Prey präsentiert sich mit neuem Logo im Briefkopf.

Von |2022-12-29T11:58:38+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Mit dem Verkauf des Grundstückes und der Gebäude an die Krupp’sche Germania-Werft endet die Geschichte der Gründungsstätte am Bleßmannsdamm. Inventar und Produktion ziehen vollständig in die neue Betriebsstätte um. Rud. Prey errichtet für das Kieler Rathaus neben dem Paternoster, dem Turmaufzug und dem sogenannten "Kaiseraufzug" auch die Stahlturmspitze und die Kollegiensaal-Tragwerkkonstruktion in Form eines kieloben

Von |2022-12-29T11:42:23+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Der erste Dampfhammer wird angeschafft.

Von |2022-12-29T11:30:32+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Der Stahlbau fertigt Schwergutwaggons für die Deutsche Reichsbahn und Geschütztransportwagen für die Kaiserliche Werft. Der Maschinenbau steuert Waggonlaufwerke bei und entwickelt die ersten hochwertigen Getriebe für Kranwinden und Aufzüge. Erst vier Jahre nach Übernahme der Sparte verlässt der Aufzug mit der offiziellen Fabriknummer 1 das Werk und wird bei der Aktiengesellschaft W. Jacobsen in Kiel

Von |2022-12-29T11:27:25+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Der Wiederaufbau des neuen Gebäudes wird abgeschlossen. Die Fertigung zieht schrittweise in die Kaistraße um. Währenddessen stellt Rud. Prey auf der I. Internationalen Motorboot-Ausstellung ein Patent für eine neue Schiffsart vor: das Hydromobil. Dabei hebt ein aus Schwimmern bestehendes Paternosterwerk den bei konventionellen Schiffen auftretenden Reibungswiderstand auf.

Von |2022-12-29T11:21:58+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die erste zweigeschossige Fertigungshalle aus hochmodernem Stahlbeton wird auf dem frisch erworbenen Gelände errichtet … und bricht unmittelbar im Anschluss unter tragischen Umständen in sich zusammen: Vier Arbeiter kommen dabei ums Leben.

Von |2022-12-29T11:20:53+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Rudolf Prey I. erwirbt aus der Konkursmasse des Schiff- und Maschinenbaubetriebes Conradi das zwischen Bahnhof- und Innenhörnkai gelegene Gelände in der Kaistraße 26 (später 58-62) und verlegt als erstes die Verwaltung und den Wohnsitz vom Ostufer auf das Westufer.

Von |2022-12-29T11:11:26+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für
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