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Seit der Erhebung zur kaiserlichen Marinestadt 1871 entwickelt sich Kiel explosionsartig. Für den Ausbau der Gas- und Wasserver- und -entsorgung stellt Rud. Prey Verteilerstationen her. Der Aufzugbau wird von der Eisengießerei Vollert & Merkel aus Kiel-Gaarden übernommen. Die Schmiede erweist sich als geradezu prädestiniert für die Fertigung von Scherengittern, Umwehrungen und Verzierungen für Aufzugkabinen.

Von |2022-12-29T10:51:24+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Eintragung der Rud. Prey Maschinenfabrik in das Handelsregister erfolgt. Ein Pferdestall wird angebaut und ein eigenes Fuhrwerk angeschafft.

Von |2022-12-29T10:42:27+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Der hohe Industriecharakter des Unternehmens wird bereits sehr früh durch die Fertigung und Lieferung von Ammoniak-Kältemaschinen, die unter anderem nach Buenos Aires exportiert werden, dokumentiert.

Von |2022-12-29T10:40:00+01:00Dezember 29th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Betriebsstätte am Bleßmannsdamm wird ausgebaut. Sie erhält unter anderem eine neue Schmiede und wird durch ein Dampfkesselhaus und eine Hammerschmiede erweitert.

Von |2022-12-27T16:40:23+01:00Dezember 27th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Rud. Prey präsentiert sich erstmals auf einer Industriemesse. Das junge Unternehmen beschäftigt mittlerweile 18 Mitarbeiter.

Von |2022-12-27T16:36:57+01:00Dezember 27th, 2022|Kommentare deaktiviert für

Die Unternehmensgeschichte beginnt mit dem Kauf des Firmengeländes am Bleßmannsdamm 6-8 in Kiel-Gaarden nahe der Hörn und dem Kieler Binnenhafen. Hier gründet Rudolf Prey I. eine Produktionsstätte für Schmiede-, Eisen-, Rohrleitungs- und Maschinenbau. Das Stahl- und Maschinenbauunternehmen seines Vaters wird durch seinen Bruder fortgeführt.

Von |2022-12-27T16:11:32+01:00Dezember 27th, 2022|Kommentare deaktiviert für
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