Ein zentrales Satelliten-Ortungssystem (GPS) für sämtliche Fahrzeuge des Unternehmens wird zur Optimierung der Notruf-, Bereitschafts- und Störungseinsatzlogistik und Reduzierung der Reaktionszeiten eingeführt.

Die neue Generation der Kompaktanlagen wird erstmals auf der Interschutz-Messe in Leipzig ausgestellt. Der Prototyp der PRO 1 – Nachfolger des Rotationsschlauchpflegezentrums RSPZ – wird in der Berufsfeuerwehr Siegen installiert.

Zeitgleich wird in der Berufsfeuerwehr Dinslaken der Prototyp der PRO 4 – Nachfolger der Prozeßstraße SPS-H – errichtet. Der Grundstein für die neue Typenserie der Feuerwehrtechnik „PRO“ ist gelegt.

Die Umbauarbeiten in der Kieler Zentrale beginnen: Das verklinkerte Haupttreppenhaus wird abgebrochen und durch einen modernen Treppenhausturm in Blechverkleidung und großflächiger Glasfassade ersetzt. Gleichzeitig wird das Erdgeschoss zur Straßenseite auf ganzer Höhe und Breite vollverglast.

Im Zuge der Modernisierung werden die Räumlichkeiten der Geschäftsführung und Montagezentrale komplett erneuert, die Kantine nach oben verlegt und um eine Dachterrasse ergänzt und ein neuer Schulungsraum im Dachgeschoss eingerichtet. Ferner wird eine neue Empfangs- und Telefonzentrale mit Eingang neben das Treppenhaus gelegt.

Rud. Prey erhält die Präqualifizierung des DQB, der Deutschen Gesellschaft für Qualifizierung und Bewertung mbH.

Die Vollmer-Aufzüge GmbH bezieht ihre neue Betriebsstätte in der Lindemanstraße an der verkehrstechnisch optimal gelegenen Kreuzung zur Utbremer Straße.

Das Unternehmen errichtet im Schwedenkai-Terminal des Seehafen Kiel mit einer Nenngeschwindigkeit von 3,2 m/s die bis dato schnellsten Aufzüge in Zweier-Gruppen-Funktion in Schleswig Holstein. Ein weiteres Novum: Der Maschinenraum für die Zweier-Gruppe wird mit feuerbeständigem Brandschutzboden, Antrieb, Steuerung, Frequenzumrichter und Geschwindigkeitsbegrenzer im Werk komplett vormontiert und in einem Stück in den offenen Schacht eingehoben.