Das Unternehmen wird von einer Personengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umfirmiert.
Das Schiffahrtsmuseum Kiel wird gegründet und in der ehemaligen Fischauktionshalle eingerichtet. Als Gründungsgeschenk spendet Rud. Prey bereits 1975 das alte Haupttor aus der Kaistraße, welches noch heute den ehemaligen straßenseitigen Haupteingang schmückt und mit den Initialen an den Gründer Rudolf Prey I. erinnert.
Neben dem Aufzugbau konzentriert sich die Entwicklung und Konstruktion zunehmend auf andere bewegungstechnische Anlagen und den angewandten Stahlbau. Innerhalb von zwei Jahren entstehen drei technische Meilensteine: Rud. Prey entwickelt, konstruiert und errichtet das hydraulisch betriebene Raumtragewerk in der Kieler Ostseehalle (40 x 40 m Spannweite und 42 t Gesamtgewicht), die Bühnen- und Tauchglockenbefahranlage des Marinetieftauchtopfes in Neustadt/Holstein und die Brückenbefahranlagen für die fünf Kilometer lange Eisenbahnhochbrücke in Rendsburg.