Nach Kriegsende beschäftigt sich das Unternehmen zunächst mit der Produktion von Metallwaren des täglichen Bedarfes sowie mit Stahl- und Maschinenbaureparaturen aller Art. Es fehlt neben Brenn- und Rohstoffen auch an Papier, so dass selbst die erforderlichen Genehmigungsanträge für Notwendigkeiten aller Art oft auf Rückseiten alter Bögen geschrieben werden.