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Der Gesellschafter Karl-Heinz Prey – selbst Seemann und Schiffsbetriebsingenieur – erwirbt mit der Schiffswerft Laboe den ehemaligen Wettbewerber seiner Vorväter und nimmt damit die Schiffbau-Tradition wieder auf. Im gleichen Jahr verlässt Rudolf Prey III. das Familienunternehmen und emigriert – wie seine jüngste Schwester zuvor – in die USA. Mit dem Erwerb eines Obstanbaugebietes in Washington
Die zunehmende Schwerpunktbildung im Aufzug- und Stahlbau führt zur Errichtung der dritten und heutigen Betriebsstätte in der Rendsburger Landstraße. Von der Planung bis zur vollständigen Aufnahme der Produktion in der neuen Fabrik vergehen gerade einmal neun Monate. Gleichzeitig trennt sich das Unternehmen aufgrund der Entfernung zur Kieler Förde vom Schiffsreparaturbereich. Rud. Prey wird wieder in